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Zell am See/Lahnstein

Marc Eggeling macht im Endspurt drei Plätze gut: 24-jähriger Lahnsteiner trotzt beim Ironman 70.3 in Zell am See Regen und Kälte und wird Vierter

Kam zum ersten Mal bei einem großen Ironman-70.3-Rennen unter die Top-Fünf: Kein Wunder, dass Marc Eggeling zufrieden war mit Platz vier in Zell am See.  Foto: privat
Kam zum ersten Mal bei einem großen Ironman-70.3-Rennen unter die Top-Fünf: Kein Wunder, dass Marc Eggeling zufrieden war mit Platz vier in Zell am See. Foto: privat

Was als Sommer mit allerlei Fragezeichen begonnen hat, mausert sich allmählich zu einer durchaus vernünftigen Triathlonsaison für Marc Eggeling. Der junge Profi aus Lahnstein konnte nach seinem ersten Rennen des Jahres im Mai auf Gran Canaria an mehreren Wettkämpfen teilnehmen, zeigte sich dabei in guter Form und erkämpfte zuletzt beim Ironman 70.3 in Zell am See als Vierter einen Platz knapp hinter dem Siegerpodest, das der Deutsche Jan Stratmann (Erster in 3:59:42 Stunden) sowie die Österreicher Lukas Hollaus (Zweiter in 4:05:08) und Georg Enzenberger (Dritter in 4:07:41) souverän unter sich ausmachten.

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Bei widrigen Bedingungen benötigte der 24-Jährige aus Lahnstein für die halbe Ironmandistanz mit 1,9 Kilometern Schwimmen, 90 Kilometern Rad fahren und 21,1 Kilometern Laufen 4:10:52 Stunden (25:52 Minuten/2:20:55 Stunden/1:18:30 Stunden) und hielt den fünftplatzierten Deutschen Markus Hörmann (4:12:01) auf Distanz. „Das Rennen war auf jeden Fall super kalt!“, berichtet Eggeling ...