Fußball: FVR zeichnet Schiedsrichter Rudolf Weiß aus Löhndorf mit besonderem Preis aus
: Lohn und Dank auch für 1300 Spiele im Einsatz: FVR zeichnet Schiedsrichter Rudolf Weiß aus Löhndorf mit besonderem Preis aus
Fußball: FVR zeichnet Schiedsrichter Rudolf Weiß aus Löhndorf mit besonderem Preis aus
Lohn und Dank auch für 1300 Spiele im Einsatz: FVR zeichnet Schiedsrichter Rudolf Weiß aus Löhndorf mit besonderem Preis aus
Im Rahmen der DFB-Aktion „Danke Schiri“ ist der für den TuS Löhndorf pfeifende Rudolf Weiß (Zweiter von rechts) vom FVR zum Preisträger der Ü 50-Kategorie ernannt worden. Foto: FVR Peter Seydel
Koblenz. Eine ganz besondere Auszeichnung hat Schiedsrichter Rudolf Weiß aus Sinzig jetzt vom Fußballverband Rheinland (FVR) erhalten. In der DFB-Aktion „Danke Schiri“ ist der für den TuS Löhndorf pfeifende Weiß zum Preisträger der Ü 50-Kategorie ernannt worden.
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Dass der 58-Jährige ein verdienter Titelträger ist, verrät ein Blick auf seine Schiedsrichterkarriere. Angefangen hat alles im Jahr 1984, als Weiß mit 24 Jahren seine Schiedsrichterprüfung absolvierte. Seitdem war der in Sinzig-Löhndorf lebende Familienvater in rund 1300 Spielen im Einsatz und konnte dabei auch zahlreiche Aufstiege bis hin zur Amateuroberliga in der Saison 1993/94 feiern.