Skeleton: Pilotin aus Brachbach kommt als Zweite von Winterberg ihrem Olympiatraum ein Stück näher - Über St. Moritz nach Peking?
Lölling kämpft mit Freudentränen: Pilotin aus Brachbach kommt ihrem Olympiatraum näher
Freudentanz nur Zentimeter über dem Eis: Als sie bei ihrem Heimrennen in Winterberg den zweiten Lauf ins Ziel gebracht hatte, fiel eine gewaltige Last ab von Skeletonpilotin Jacqueline Lölling. Als Zweite ist die Brachbacherin den Olympischen Spielen einen Schritt näher gekommen. Foto: dpa
dpa

Winterberg. Ehe sie beim Zielinterview eine Antwort herausbringen kann, muss Jacqueline Lölling erst einmal schlucken. „Es waren harte Wochen, eine harte Zeit“, sagt die Skeletonpilotin aus Brachbach und kämpft mit den Tränen. Doch es sind Freudentränen, die sich an diesem Freitagnachmittag in den Augen der 26-Jährigen sammeln.

Lesezeit 3 Minuten
Auf ihrer Heimbahn in Winterberg hat es im siebten der acht Weltcuprennen für sie endlich zu einem Podestplatz gereicht, hinter der Niederländerin Kimberley Bos wurde sie Zweite. Damit hat Lölling dem Druck standgehalten und ist dem großen Ziel, der Teilnahme an den Olympischen Spielen in Peking, einen Schritt näher gekommen.

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