Skeleton Weltcup macht Station auf der anspruchsvollen Strecke am Königssee
Lölling hat St. Moritz abgehakt

Königssee. Juniorenweltmeisterschaften werden für Jacqueline Lölling immer in besonderer Erinnerung bleiben. Drei Medaillen gewann die Skeletonfahrerin aus Brachbach bei diesem Wettkampfformat: einmal Bronze (2013) und zweimal Gold (2014 und 2015). Der Titel von Altenberg vor zwei Jahren brachte ihr zudem die Qualifikation für die WM der „Großen“ ein. Und bei denen mischt die Siegerländerin seitdem munter mit. An diesem Wochenende stehen wieder Juniorenweltmeisterschaften auf dem internationalen Skeleton-Terminkalender. In Sigulda (Lettland) macht der Nachwuchs Station. Jacqueline Lölling ist nicht dabei, obwohl sie es mit ihren 21 Jahren noch dürfte. Lölling kann inzwischen andere Prioritäten setzen. Sie führt weiterhin den Gesamtweltcup an, und der hat gegenüber einem Abstecher nach Sigulda Vorrang.

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Deshalb geht sie verständlicherweise an diesem Freitag ab 13.15 Uhr am Königssee in den Eiskanal anstatt gen Osteuropa zur Parallelveranstaltung ins Baltikum zu reisen. 989 Weltcuppunkte für Lölling, 953 für die Österreicherin Janine Flock – das Polster ist nach dem fünften von acht Rennen auf 36 Zähler zusammengeschmolzen, weil Flock in St.

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