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Limburger stehen in Nürnberg unter Zugzwang – LHC muss als Gruppenletzter im Süden punkten

Für Rückkehrer Benedikt Faustmann und seinen Limburger HC wird es in Nürnberg allerhöchste Zeit zu punkten, sonst droht der Kontakt zu den im Mittelfeld platzierten Konkurrenten frühzeitig abzureißen.  Foto: Hergenhahn
Für Rückkehrer Benedikt Faustmann und seinen Limburger HC wird es in Nürnberg allerhöchste Zeit zu punkten, sonst droht der Kontakt zu den im Mittelfeld platzierten Konkurrenten frühzeitig abzureißen. Foto: Hergenhahn

Der Limburger Hockey-Club steht in der 2. Feldhockey-Bundesliga vor einem ungemein wichtigen Spiel. Der Tabellenletzte der Süd-Gruppe muss am Sonntag bei Aufsteiger HG Nürnberg unbedingt siegen, um den Anschluss zum rettenden Ufer nicht zu verlieren. Die Partie im Frankenland wird um 13 Uhr angepfiffen.

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Nach vier Spieltagen steht der Limburger HC in der Gruppe als einzige von zehn Mannschaften noch mit null Punkten da. Doch der sicher den Klassenverbleib bringende viertletzte Platz ist erst drei Zähler entfernt. Da vor der Winterpause noch fünf Partien gegen Gegner auf Augenhöhe kommen, ist also für die Lahnstädter ...