Skeleton-Pilotin aus Brachbach lässt nach dem Rennen am Königssee das Finale in Innsbruck-Igls aus - Training für Titelkämpfe in Altenberg
: Letzter Weltcup: Lölling richtet Fokus schon auf die WM
Skeleton-Pilotin aus Brachbach lässt nach dem Rennen am Königssee das Finale in Innsbruck-Igls aus - Training für Titelkämpfe in Altenberg
Letzter Weltcup: Lölling richtet Fokus schon auf die WM
Zwei solide Fahrten brachte Jacqueline Lölling zuletzt in St. Moritz ins Ziel, was ihr am Ende zum zweiten mal in diesem Winter Bronze bescherte. Auch in ihrem letzten Weltcup der Saison will die Brachbacherin noch einmal in die Medaillenränge fahren. Foto: BSD/Viesturs Lacis BSD/Viesturs Lacis
Schönau am Königssee. In ihrem letzten Weltcuprennen der Saison 2020/21 will es Jacqueline Lölling noch mal wissen. „Ich werde alles dafür geben, um aufs Podest zu fahren“, kündigt die Skeletonpilotin aus Brachbach vor dem Wettkampf in Schönau am Königssee (Freitag, 10 Uhr) an. Das Finale steigt zwar erst eine Woche später in Innsbruck-Igls, doch da wird Lölling schon nicht mehr dabei sein. Die 25-Jährige will den Fokus frühzeitig auf die Weltmeisterschaften richten, die vom 11. bis 13. Februar in Altenberg ausgetragen werden.
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Zuletzt in St. Moritz fehlte bereits die in dieser Saison überraschend starke Kimberley Bos aus den Niederlanden, auch Elena Nikitina aus Russland verzichtete auf einen Start im Schweizer Nobelort, um stattdessen in Altenberg im untergeordneten Intercontinental-Cup zu starten (und zu siegen).