Ringer-Oberliga Team von der unteren Nahe startet am Samstag in der Jahnhalle - Kein Leistungssport mehr
: Klares WKG-Ziel: Nicht Letzter werden
Ringer-Oberliga Team von der unteren Nahe startet am Samstag in der Jahnhalle - Kein Leistungssport mehr
Klares WKG-Ziel: Nicht Letzter werden
Kopfstand: Der Bad Kreuznacher Ringer (rotes Trikot) hat seinen Gegner im Griff. In der neuen Saison werden sich die Ringer der WKG Untere Nahe schwerer tun, ihre Kontrahenten aufs Kreuz zu legen. Foto: Michael Ottenbreit Michael Ottenbre
Bad Kreuznach. Die WKG Untere Nahe ist nur einen einzigen Schritt von der Bundesliga entfernt. Die neu gegründete Oberliga, in der die Kampfgemeinschaft aus Langenlonsheimer SC und VfL Bad Kreuznach antritt, ist nämlich direkt unter der deutschen Eliteliga angesiedelt. Doch richtig gut fühlt sich das für die WKG nicht an.
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Das liegt vor allem am Ligenchaos im Ringen. Einige Top-Klubs haben sich vom Deutschen Ringer-Bund abgespalten und ihre eigene Liga gegründet. Aus dem ambitionierten Rest wurde eine große Bundesliga gebildet, für eine Zweite Liga waren keine Teams mehr vorhanden.