Pleizenhausenerin kehrt nach Abbruch der College-Meisterschaften in Ohio über Umwege in den Hunsrück zurück - Im August wieder nach Amerika?
Kimberly Scheiber: Corona bremst Schwimm-Ass in den USA aus

Pleizenhausen. Kimberly Scheiber ist wieder zurück in Deutschland. Das 20-jährige Schwimm-Ass aus Pleizenhausen, das seit Herbst 2018 an der Lenoir-Rhyne-University in Hickory in North Carolina per Schwimmstipendium BWL und Management studiert, wurde mitten in ihrem größten Wettkampf bisher in Ohio vom Coronavirus ausgebremst. Die nationalen College-Meisterschaften in den USA wurden vor zwei Wochen am zweiten Tag abgebrochen. Schnelle Entscheidungen mussten her: Für Kimberly Scheiber gab es inmitten der Corona-Krise am Ende nur eine Option – zurück nach Deutschland in ihre Heimat Pleizenhausen. Seit mehr als einer Woche lebt sie wieder in ihrem Elternhaus im 276-Seelen-Dorf nahe Simmern. Im August hofft Scheiber, wieder zurück über den „großen Teich“ zu können.

Lesezeit 6 Minuten
Es war alles angerichtet für Kimberly Scheiber. Mit starken Leistungen im Jahr 2019 hatte sich die 20-jährige Pleizenhausenerin als erst zweite Frau ihrer Universität überhaupt für die nationalen College-Meisterschaften qualifiziert. Ein Riesen-Erfolg für die Brust- und Lagenschwimmerin.

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