Der vierfache Koblenzer Florettweltmeister denkt noch lange nicht ans Aufhören - Zehnkämpfer Kazmirek trainiert im Wald, Ruderer Piontek zu Hause
Joppich hält am Ziel von fünfter Teilnahme fest
„Mein Ziel war es, in Tokio meine fünften Olympischen Spiele zu bestreiten. Und dieses Ziel habe ich jetzt immer noch“, sagt Peter Joppich von der Coblenzer Turngesellschaft. Foto: Imago
imago/Sven Simon

Koblenz. Die Verschiebung der Olympischen Spiele in Tokio von diesem Sommer auf den Sommer 2021 hat auch für Athleten aus Koblenz und Umgebung Konsequenzen. Der vierfache Florettweltmeister Peter Joppich (Coblenzer Turngesellschaft) aus Koblenz, Zehnkämpfer Kai Kazmirek (LG Rhein-Wied) aus St. Sebastian und Ruderer Timo Piontek (Koblenzer RC Rhenania) sind davon betroffen.

Lesezeit 5 Minuten
Für Peter Joppich wären Tokio die fünften Olympischen Spiele. Der Einzelweltmeister mit dem Florett von Havanna (2003), Turin (2006), St. Petersburg (2007) und Paris (2010) feierte bei den Spielen 2012 in London seinen größten olympischen Erfolg, als er mit der deutschen Mannschaft die Bronzemedaille gewann.

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