Luftgewehr-Bundesliga: TuS tritt in Notbesetzung an
Jetzt fehlt Hilgert auch noch Stephan Martz – TuS tritt in Notbesetzung an

Hilgert. Von der Rettung spricht beim TuS Hilgert niemand mehr, der Abschied aus der 1. Luftgewehr-Bundesliga ist auch nach sieben von elf Begegnungen kaum noch zu verhindern, wenngleich der Rückstand rechnerisch noch wettzumachen wäre. „Davon muss man ausgehen“, sagt Trainer Carsten Hees vor den Duellen in Osterode am Harz gegen den BSV Buer-Bülse (Sa., 15 Uhr) und die gastgebende SB Freiheit (So., 13 Uhr).

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Das Problem der Hilgerter lässt sich leicht zusammenfassen: Personell kommt in dieser Saison einfach alles zusammen, das kann ein kleiner Verein mit bescheidenen Mitteln dauerhaft nicht kompensieren. „Ein Verein wie Kevelaer steht vorne, weil er seit Jahren eine hervorragende Jugendarbeit macht“, sagt Hees.

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