Jaqueline Lölling bei der Skeleton-WM im Interview: Am Startbalken denkt jeder an sich
Als Vizeweltmeisterin und Zweite im Gesamt-Weltcup zählt Jacqueline Lölling aus Brachbach am Wochenende zu den Favoriten, wenn es in Innsbruck-Igls um WM-Medaillen geht.Foto: dpa
Vom Gefühl, an Bronze zu schnuppern und dann doch „nur“ Vierte zu werden und ohne Edelmetall zu bleiben, hat Jacqueline Lölling genug. Beim Weltcup in St. Moritz wie auch im Teamwettkampf bei der seit vergangenem Wochenende laufenden Bob- und Skeleton-WM in Innsbruck-Igls verpasste die Pilotin aus Brachbach den dritten Rang jeweils nur ganz knapp. Im Schweizer Nobelort St. Moritz, wo auch die Europameisterschaft ausgetragen wurde, trennte sie die Winzigkeit von einer Hundertstelsekunde von Bronze und zwei Hundertstel von Silber. Das soll sich am Freitag und Samstag ändern, wenn die Zweitplatzierte der Skeleton-Weltcupwertung in der Einzelkonkurrenz an den Start geht.
Lesezeit: 4 Minuten
Innsbruck/Brachbach. Vom Gefühl, an Bronze zu schnuppern und dann doch "nur" Vierte zu werden und ohne Edelmetall zu bleiben, hat Jacqueline Lölling genug. Beim Weltcup in St. Moritz wie auch im Teamwettkampf bei der seit vergangenem Wochenende laufenden Bob- und Skeleton-WM in Innsbruck-Igls verpasste die Pilotin aus Brachbach den dritten ...
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