Wie die Skeletonpilotin aus Brachbach turbulente Krisentage aus der Ferne erlebt - Warten auf den Anruf des Dienstherrn statt Skiurlaub in Ischgl: Jacqueline Lölling: Vom Rennanzug direkt in die Polizeiuniform? – Wie die Skeletonpilotin turbulente Krisentage aus der Ferne erlebt
Wie die Skeletonpilotin aus Brachbach turbulente Krisentage aus der Ferne erlebt - Warten auf den Anruf des Dienstherrn statt Skiurlaub in Ischgl
Jacqueline Lölling: Vom Rennanzug direkt in die Polizeiuniform? – Wie die Skeletonpilotin turbulente Krisentage aus der Ferne erlebt
Der Rennanzug ist die gewohnte Arbeitskleidung für Skeletonpilotin Jacqueline Lölling (links oben), doch wie viele andere Spitzensportler hat auch die Brachbacherin die Uniform der Bundespolizei im Kleiderschrank. In der aktuellen Corona-Krise könnte aber schon bald Polizeidienst statt Urlaub angesagt sein. Fotos: Bundespolizeisportschule Bad Endorf/dpa Bundespolizeisportschule Bad End
Brachbach. Während die Fußballer und viele andere Sportler dieser Tage nicht wissen, wie es in ihren Ligen und Wettbewerben weitergeht, ist die Saison für Skeletonpilotin Jacqueline Lölling schon zu Ende. Doch auch die Gesamtweltcup-Gewinnerin und Weltmeisterin im Mixed-Teamwettkampf steht in der Corona-Krise vor einer ungewissen Zukunft.
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Statt nach monatelanger Hatz von Land zu Land und von Eiskanal zu Eiskanal ein bisschen freie Zeit oder ihren Urlaub zu genießen, wartet die 25-Jährige im heimischen Brachbach darauf, ob der Anruf ihres Dienstherrn kommt. Lölling ist Bundespolizistin, wie so viele Spitzensportler.