Skeleton-Pilotin aus Brachbach über ihr Einzelrennen, ihre Fans und ihre Ziele
Jacqueline Lölling: Es gehört dazu, auch mal Vierte zu werden – Mixed-Sieg als Trostpflaster
Im Einzel musste sich Jacqueline Lölling mit Platz vier begnügen. Foto: Imago
imago images/Ed Gar

Altenberg. Auf ein Happy End können sich die deutschen Skeleton-Pilotinnen in dieser Saison verlassen. Zitterte sich vor zwei Wochen Jacqueline Lölling beim Weltcup-Finale im lettischen Sigulda noch zum Gesamtsieg, weil Tina Hermann am Ende patzte, so war es bei der Heim-WM in Altenberg die Teamkollegin der 25-jährigen Brachbacherin, die sich im vierten Lauf noch zum Weltmeistertitel katapultierte. Während Hermann jubelte, war für Lölling damit der Traum von einer Einzelmedaille geplatzt. Sie wurde Vierte, weil sie in allen Läufen in Kurve vier patzte und somit die Ausfahrt aus dem Omega, eine der Schlüsselstellen, nicht richtig erwischte.

Lesezeit 3 Minuten

Nach Lauf vier sah es so aus, als sei Ihnen ein Wort mit „Sch...“ über die Lippen gerutscht. Fasst das Ihr Gefühl nach diesem Wettbewerb am besten zusammen?

Es kann gut sein, dass mir das Wort über die Lippen gerutscht ist und auch andere Wörter.

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