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Nürburgring

In der Liga der Supersportwagen: Titel-Triple für Land-Motorsport aus Niederdreisbach

Nachdem zweiten Triumph im ADAC GT Masters nach 2016 kannte der Jubel beim siegreichen Land-Motorsport-Tross keine Grenzen, zumal es gleich drei Titel zu feiern gab. Neben dem Sieg in der Fahrerwertung durch Christopher Mies (mit Pokal rechts) und Ricardo Feller (mit Pokal links) sicherte sich Feller auch noch Platz eins in der Junioren-Wertung. Dass außerdem auch der Team-Titel an den Niederdreisbacher Rennstall ging, freute Teammanager Christian Land (rechts neben Mies) und Teamchef Wolfgang Land (2. von rechts) ganz besonders.  Foto: byJogi/Muhr
Nachdem zweiten Triumph im ADAC GT Masters nach 2016 kannte der Jubel beim siegreichen Land-Motorsport-Tross keine Grenzen, zumal es gleich drei Titel zu feiern gab. Neben dem Sieg in der Fahrerwertung durch Christopher Mies (mit Pokal rechts) und Ricardo Feller (mit Pokal links) sicherte sich Feller auch noch Platz eins in der Junioren-Wertung. Dass außerdem auch der Team-Titel an den Niederdreisbacher Rennstall ging, freute Teammanager Christian Land (rechts neben Mies) und Teamchef Wolfgang Land (2. von rechts) ganz besonders. Foto: byJogi/Muhr

Die Titelentscheidung im ADAC GT Masters glich einem der berühmten „Eifel-Krimis“ von Jacques Berndorf, denn sie war an Spannung kaum zu übertreffen. Drei Teams durften sich vor den Finalläufen 13 und 14 auf dem 3,6 Kilometer langen Grand-Prix-Kurs des Nürburgrings noch Hoffnungen auf den Titel in der Deutschen GT-Meisterschaft machen.

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Dabei hatten Ricardo Feller (Schweiz) und Christopher Mies (Düsseldorf) an der Spitze im Audi R8 LMS von Montaplast by Land-Motorsport aus Niederdreisbach gerade mal vier Punkte mehr (165) mit in die Eifel gebracht als Luca Stolz (Brachbach) und Maro Engel (Monaco) im Mercedes-AMG GT3 von Toksport WRT (161). Schon etwas ...