Sport allgemein: Der Sportpsychologe des Olympiastützpunkts gibt Einblicke - Sein Tipp: Das erste Training richtig groß mit dem ganzen Team feiern
In der Krise muss das Gehirn angeschaltet werden
Auch in der aktuellen Isolationsphase lassen sich Ziele setzen. Kreisliga-Fußballer könnten sich ein Beispiel an Bayern-Star Robert Lewandowski (rechts) nehmen und intensiv an ihrer Athletik und ihrer Kondition arbeiten, empfiehlt der Sportpsychologe Dr. Christian Heiss. Fotos: Klaus Castor, dpa
picture alliance/dpa

Kreis Bad Kreuznach. Training in der Isolation, das Wegbrechen von Saisonzielen oder auch die unerfüllte Sehnsucht nach Kameradschaft und sozialen Kontakten – die Corona-Krise bietet einige Facetten, die die Psyche von Sportlern tangiert. Wir haben uns fachmännischen Rat geholt und mit Dr. Christian Heiss gesprochen. Der 41-Jährige ist Sportpsychologe des Olympiastützpunkts Rheinland-Pfalz/Saarland. Unterteilt wurde die Analyse in vier unterschiedliche Sporttypen:

Lesezeit 6 Minuten

Profisportler, denen das Ziel ihres Lebens, beispielsweise die Olympischen Spiele, wegzubrechen droht, verbunden mit Einnahmeeinbußen und Existenzängsten.

Hobbysportler, die beispielsweise auf einen Marathon oder Triathlon hinarbeiten, und denen nach der Absage der Veranstaltung ein emotionales Loch droht.

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