Skeleton-Weltcup: Brachbacherin profitiert bei Triumph am Königssee von Patzern der anderen
: Gold am Königssee: Nur Lölling hat im Labyrinth keine Probleme
Skeleton-Weltcup: Brachbacherin profitiert bei Triumph am Königssee von Patzern der anderen
Gold am Königssee: Nur Lölling hat im Labyrinth keine Probleme
Rund und eine halbe Sekunde Vorsprung hatte Jacqueline Lölling (2. von links) auf Anna Fernstädt (links), die letztlich Zweite wurde, herausgefahren. Den Bronzerang teilten sich am Königssee Janine Flock (2. von rechts) und die Kanadierin Jane Channell. Foto: BSD/Viesturs Lacis BSD/Viesturs Lacis
Schönau am Königssee. Nicht wenige halten den Königssee für den schönsten See der Welt, so wie er daliegt inmitten der Berchtesgadener Berge. Eher unscheinbar und friedlich schlängelt sich hingegen die Natureisbahn entlang des Waldrands am nördlichen Ende des Sees. Doch der Schein trügt.
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Das mussten am Freitagmittag vor allem die Topfahrerinnen im Skeleton-Weltcup feststellen, die im zweiten Durchgang der Reihe nach an ein und derselben Passage scheiterten. Nur eine nicht: Jacqueline Lölling. Die amtierende Weltcupsiegerin aus Brachbach meisterte in ihren beiden Fahrten sowohl die Ausfahrt aus dem Kreisel als auch das anschließende Labyrinth, was ihr nach Bronze in Innsbruck-Igls und St.