Abbruch: Boris Steins erster Wettkampf des Jahres endet frühzeitig
Gewitter bremst in Davos die Triathlon-Elite aus: Boris Steins erster Wettkampf des Jahres endet frühzeitig
Kaum auf dem Rad, musste Boris Stein seinen Arbeitstag bei der Challenge Davos auch schon wieder beenden. Ein Gewitter machte den Traum vom ersten Triathlon des Jahres zunichte. Jetzt hofft der Westerwälder auf mehr Wetterglück beim Ironman 70.3 Gydnia. Foto: Imago
imago images/motivio

Davos. Die Vorfreude war nach der Corona-Zwangspause unendlich groß, mit über fünf Monaten Verspätung endlich in die Saison starten zu können – und dann das. Ein heftiges Gewitter im Engadin hat den Traum von einer Rückkehr in die Triathlon-Normalität jäh beendet. Davon betroffen war in einem enorm stark besetzten Starterfeld auch der Westerwälder Profi Boris Stein aus Eitelborn.

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Nach dem Schwimmen im Davoser See konnte er gerade einmal drei Kilometer in den ersten Anstieg der anspruchsvollen Radstrecke fahren, als das Signal zum Abbruch kam. „Regen und kalte Temperaturen waren schon seit Tagen gemeldet. Darauf war ich vorbereitet“, blickt Stein nach dem bitteren Ende zurück.

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