Geisterspiele wegen Corona: Die Tenniswelt blickt nach Höhr-Grenzhausen
Von René Weiss
Geisterspiele wegen Corona: Die Tenniswelt blickt nach Höhr-GrenzhausenFoto: rwe
Das Handy von Rodney Rapson steht in diesen Tagen nicht still. Presseanfragen ohne Ende prasseln auf den Gründer der „Base Tennis“-Akademie in Höhr-Grenzhausen ein. „Auf so eine Flut war ich überhaupt nicht eingestellt“, erzählt der Australier. Und trotzdem wundert es nicht, dass sich die nationale und internationale Sport-Medienlandschaft auf das stürzt, was ab dem 1. Mai auf dem Moorsberg ansteht: Acht namhafte Profispieler bestreiten im Rahmen einer „Geisterveranstaltung“ das weltweit erste TennisEvent nach der Corona-Pause.
Lesezeit: 2 Minuten
„Es ist kein Turnier, sondern eine Exhibition unter strengen Vorgaben zu Hygiene und Gesundheitsvorsorge. Die Spieler bestreiten organisierte Trainingsmatches, um etwas für die Spielpraxis zu tun. Die Gesundheit aller steht an erster Stelle“, betont Rapson. Gemeinsam mit Ruben Herrera, dem Chef der Akademie im Westerwald, und seinem Team hat er ...
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Dustin Brown (hier bei den Koblenz Open im Februar) ist einer der acht Spieler, die an den Trainingsmatches hinter verschlossener Tür in Höhr-Grenzhausen teilnehmen.