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Gegen Deutschen Meister von 2010: Diez-Limburg muss Personalsituation trotzen

Der Einsatz von Dominik Patocka gegen Hannover steht genauso auf der Kippe wie das Mitwirken von Leon Köhler und Kevin Lavallee. Definitiv fallen laut Trainer Marius Riedel die Verteidiger Tim Marek und Marius Pöpel sowie die Angreifer Cheyne Matheson und Philipp Maier aus.  Foto: Hergenhahn
Der Einsatz von Dominik Patocka gegen Hannover steht genauso auf der Kippe wie das Mitwirken von Leon Köhler und Kevin Lavallee. Definitiv fallen laut Trainer Marius Riedel die Verteidiger Tim Marek und Marius Pöpel sowie die Angreifer Cheyne Matheson und Philipp Maier aus. Foto: Hergenhahn

Die EG Diez-Limburg hat in dieser Saison schon beide Richtungen erlebt, in die das Pendel gegen die Hannover Scorpions ausschlagen kann. Wenn sich der Tabellenführer der Eishockey-Oberliga Nord in Spiellaune befindet, kann es auch einmal eine Abreibung wie am 17. Januar geben (3:13). Allerdings gibt es auch die Tage, an denen der Deutsche Meister des Jahres 2010 seine PS nicht aufs Eis bringt. So geschehen Ende Dezember bei der knappen 3:4-Niederlage der Rockets nach Verlängerung. „Mit dem Stil, den wir momentan spielen, müssen wir keine Angst haben. Das haben wir auch am Freitag gegen Halle gesehen, als wir ohne Cheyne Matheson und Kevin Lavallee bis in die Verlängerung gekommen sind und einen Punkt mitgenommen haben“, sagt EGDL-Trainer Marius Riedel vor dem Auswärtsspiel bei den Skorpionen an diesem Dienstagabend ab 20 Uhr. Nur drei Tage später treffen sich beide Mannschaften in der Diezer Eissporthalle zum vierten Hauptrundenvergleich erneut.

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Auch wenn die Partie bei den Tilburg Trappers am Sonntag aufgrund eines erst am Spieltag festgestellten positiven Corona-Schnelltests bei den Niederländern ausfiel, hatten die Rockets, die zum Zeitpunkt dieser Nachricht bereits in Tilburg weilten, keinen freien Tag. „Gott sei Dank haben sie vor dem Spiel noch einmal getestet. Andernfalls hätte ...