Kanuslalom: Für Ricarda Funk ist EM wie eine Wundertüte - Gelingt der dritte Titelgewinn im Einzel?
Erstes Kräftemessen mit Olympia-Gegnern
Konzentrierter Blick nach vorne: Ricarda Funk ist bei der EM im italienischen Ivrea zum Auftakt gut durch die Tore gekommen und schaut nun gespannt aufs Halbfinale am Samstag. Foto: Uta Büttner
Uta Büttner

Ivrea. Am heutigen Donnerstag wird es ernst: Ricarda Funk vom KSV Bad Kreuznach steigt bei den Kanuslalom-Europameisterschaften im italienischen Ivrea ins Geschehen ein, bestreitet die Qualifikation im Kajak-Einer der Frauen. Die kontinentalen Titelkämpfe fühlen sich dabei für sie wie eine Wundertüte an: „Wir hatten seit 2019 keinen internationalen Wettkampf mehr. Das ist sehr lange her. Wir werden sehen, was passiert.“ Ihre Zielsetzung für die EM formuliert die 29-Jährige so: „Ich möchte mit meiner eigenen Leistung zufrieden sein.“

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Zur eigenen Zufriedenheit trägt auf jeden Fall bei, wieder Wettkampf-Luft zu schnuppern. „International wird auf einem anderen Niveau als national gefahren, das ist klar. Deshalb tut es gut, sich in Wettkämpfen endlich wieder mit der europäischen Konkurrenz messen zu können“, erklärt die KSV-Kanutin.

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