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Engers sucht Lösung gegen Bochums aggressives Pressing

Von Ludwig Velten
Schon im Rheinlandpokal-Endspiel gegen den Oberligakonkurrenten FC Karbach (ganz in Blau) hatte der FV Engers (ganz in Grün) trotz seines 5:0-Erfolgs in der Abwehr mehr zu tun, als es Trainer Watzlawik lieb war. Gegen den Zweitligisten Bochum dürfte es am Samstag noch anstrengender werden. Foto:  Jörg Niebergall
Schon im Rheinlandpokal-Endspiel gegen den Oberligakonkurrenten FC Karbach (ganz in Blau) hatte der FV Engers (ganz in Grün) trotz seines 5:0-Erfolgs in der Abwehr mehr zu tun, als es Trainer Watzlawik lieb war. Gegen den Zweitligisten Bochum dürfte es am Samstag noch anstrengender werden. Foto: Jörg Niebergall

Der Fußball-Oberligist FV Engers steht vor seinem ersten Auftritt in der Vereinsgeschichte im Wettbewerb um den DFB-Pokal. Der Rheinlandpokalsieger 2019/2020 trifft auf den Zweitligisten VfL Bochum. Da der FVE wegen der strengen und kostenintensiven Corona-Auflagen des DFB auf sein Heimrecht verzichtet hatte, wird die Partie am Samstag ab 15.30 Uhr im Bochumer Vonovia-Ruhrstadion ausgetragen.

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Bereits am Freitagnachmittag um 14 Uhr startet der rund 35 Mann zählende Engerser Tross in Richtung Bochum. Alle teilnehmenden Personen haben bis dahin fünf Coronatests über sich ergehen lassen müssen. Der letzte findet am heutigen Donnerstag statt. „Ich hoffe, dass auch danach keine Überraschung in Form eines positiven Testergebnis vorliegen ...