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Koblenz

Düsseldorf ist eine Nummer zu groß

Von Alexander Thieme-Garmann
Der SV 03/25 Koblenz hatte gegen Titelfavorit Düsseldorf in der 2. Schach-Bundesliga keine Chance, SV-Spieler Thomas Bohn (rechts) konnte aber immerhin ein Remis erzielen. Foto: Alexander Thieme-Garmann
Der SV 03/25 Koblenz hatte gegen Titelfavorit Düsseldorf in der 2. Schach-Bundesliga keine Chance, SV-Spieler Thomas Bohn (rechts) konnte aber immerhin ein Remis erzielen. Foto: Alexander Thieme-Garmann

In der 2. Schach-Bundesliga West hat die erste Mannschaft des SV 03/25 Koblenz zum Jahresabschluss mit dem Düsseldorfer SK ein Team empfangen, das mit Fug und Recht zum engeren Kreis der Aufstiegskandidaten gezählt werden kann – und somit war die 2,5:5,5-Niederlage der Koblenzer auch keine große Überraschung.

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Gleich mit drei Großmeistern waren die Rheinländer ins Rübenacher Hotel Simonis angereist, darunter die Schachlegende Jan Timman. Der Niederländer war 1982 die Nummer zwei der Weltrangliste – hinter einem gewissen Anatoly Karpow. Mittlerweile ist Timman etwas in die Jahre gekommen. Heute ist der 67-Jährige Chefredakteur der Fachzeitschrift „New in chess“ ...