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Drinnen geht es ohne Ungeimpfte weiter

Da gewinnt auch im Breitensport das Impfzertifikat an Bedeutung: Ungeimpfte Hallensportler müssen draußen bleiben – so will es die neue Landesverordnung zur Corona-Bekämpfung. Foto: René Weiss
Da gewinnt auch im Breitensport das Impfzertifikat an Bedeutung: Ungeimpfte Hallensportler müssen draußen bleiben – so will es die neue Landesverordnung zur Corona-Bekämpfung. Foto: René Weiss

Seit Mitte dieser Woche gilt die neue Landesverordnung zur Corona-Bekämpfung. Anders als bei der Freiluftsportart Fußball, wo weitestgehend alles „beim Alten“ bleibt (siehe „Im Detail“), werden vor allem die Hallensportarten vor Veränderungen gestellt, denn Ungeimpfte dürften in der derzeit gültigen Warmstufe zwei nicht mehr am Trainings- und Wettkampfbetrieb teilnehmen. Die Sportausübung in Innenräumen obliegt schließlich der 2G-Regel. Welche Auswirkungen hat das in den einzelnen Sportarten?

Lesezeit: 2 Minuten
Tischtennis: Das Präsidium des Tischtennisverbandes Rheinland/Rheinhessen (RTTVR) hat sich dafür entschieden, „den Spielbetrieb unter Beachtung der neuen gesetzgeberischen Vorgaben ohne weitere Änderungen weiterzuführen“. Den Funktionären ist durchaus bewusst, dass Mannschaften unvollständig oder ersatzgeschwächt antreten müssen, weil Ungeimpfte nicht mehr mitspielen dürfen. Doch andererseits wäre es den geimpften und genesenen Spielern ...
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Draußen dürfen Ungeimpfte wie bisher spielen

Da es für Sport im Außenbereich keine Einschränkungen in der neuen Corona-Bekämpfungsverordnung des Landes Rheinland-Pfalz gibt, bleiben die noch ausstehenden Spieltage der Fußballer unangetastet. Ungeimpfte dürfen zudem weiter wie bisher am Trainings- und Spielbetrieb teilnehmen. Auf eine Veränderung müssen sich dagegen die Zuschauer einstellen.

Auf Sportplätzen, auf denen die Abstandsregel nicht eingehalten werden kann, gelten die 2G-Regel und eine Maskenpflicht. olp

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