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Doch schon im Februar: Wissener Schützen schnuppern bei Bundesliga-Finale olympisches Flair

Von René Weiss
Auf eine Vorstellung der Sportler mit Spezialeffekten wie künstlichem Nebel – wie hier vor zwei Jahren beim Heimwettkampf des Wissener SV – werden die Schützen beim Finale der Luftgewehr-Bundesliga angesichts der Corona-Maßnahmen vermutlich verzichten müssen. Für besonderen Flair dürfte die Wettkampfstätte in München-Garching Anfang Februar trotzdem sorgen.  Foto: Regina Brühl
Auf eine Vorstellung der Sportler mit Spezialeffekten wie künstlichem Nebel – wie hier vor zwei Jahren beim Heimwettkampf des Wissener SV – werden die Schützen beim Finale der Luftgewehr-Bundesliga angesichts der Corona-Maßnahmen vermutlich verzichten müssen. Für besonderen Flair dürfte die Wettkampfstätte in München-Garching Anfang Februar trotzdem sorgen. Foto: Regina Brühl

Noch am Sonntag war die Rede von einer Verlegung in den Juni, aber jetzt steht fest, dass die acht besten deutschen Luftgewehr- und Luftpistole-Bundesliga-Mannschaften doch wie ursprünglich terminiert am 5. und 6. Februar ihre Meister ermitteln werden. Dann allerdings nicht in Neu-Ulm, sondern auf der altehrwürdigen Olympia-Anlage von 1972 in München-Garching.

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Die Schützenbruderschaft Freiheit hatte Einspruch gegen die Umterminierung eingelegt. Das Liga-Schiedsgericht erkannte den Einspruch nun an. „Die Verschiebung des Bundesligafinales stellt für die teilnehmenden Vereine eine sportliche Belastung dar, da sie bisher von einer anderen Planung ausgingen und nach der Bestätigung vom 10. November nicht mit einer solchen Verschiebung rechnen ...