Drei Fußballer aus dem Kreis Birkenfeld standen bisher im DFB-Pokal-Finale: Von Vorlagen, Fehlern, Flugkopfbällen, Gelben Karten und Günter Netzer
DFB-Pokal: Bernd Cullmann, Michael Dusek und Markus Schupp erzählen Endspielgeschichten
Bernd Cullmann schaut seinem Flugkopfball hinterher, der zum 1:0 für den 1. FC Köln im Netz hinter Jörg Daniel, dem Torwart von Fortuna Düsseldorf einschlägt. Am Ende hieß es im DFB-Pokal-Finale 1978 2:0. Foto: Imago
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Kreis Birkenfeld. Wenn am Donnerstag das DFB-Pokalfinale in Berlin zwischen Borussia Dortmund und RB Leipzig angepfiffen wird, dann wird niemand aus dem Kreis Birkenfeld auf dem Platz stehen. Überhaupt haben es es erst drei Fußballer aus dem Kreis Birkenfeld in das große Endspiel um den DFB-Pokal der Männer geschafft, nämlich Bernd Cullmann, der aus Rötsweiler-Nockenthal stammt, Michael Dusek aus Niederwörresbach und Markus Schupp aus Nahbollenbach. Hier erzählen sie ihre Pokalfinalgeschichten.

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Markus Schupp ist der einzige der drei Ex-Profis, der das berühmte Flair im Berliner Olympiastadion erlebt hat. 1990 gewann er dort mit dem 1. FC Kaiserslautern gegen Werder Bremen mit 3:2. „Es war unglaublich toll, eine Wahnsinnsatmosphäre in diesem riesigen Stadion, das zur Hälfte rot war“, erinnert sich Schupp 31 Jahre später.

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