Snooker Zwei Jahre nach dem Erstliga-Aufstieg feiert der 1. SC Mayen-Koblenz die Meisterschaft
Deutscher Snooker-Meister: Diesmal passt alles auf dem Mallendarer Berg
Allen Grund zum Feiern hat der 1. SC Mayen-Koblenz: Den Titel des deutschen Mannschaftsmeisters holten (von links) Miro Popovic, Lukas Kleckers, Nicolas Georgopoulus, Kevin van Hove, Kristof Vermeiren, Daniel Dück. Foto: Wolfgang Heil
Wolfgang Heil

Vallendar. Im Moment des Triumphs dachte Kai Letzelter an die Anfänge zurück. „Einen konkreten Fahrplan gab es damals nicht, wir wollten uns lediglich mit ein paar anderen Teams messen. Aufzusteigen oder gar Titel einzufahren, war nie ein ernstes Thema für uns“, sagt der Vorsitzende des 1. SC Mayen-Koblenz. Heute, sieben Jahre später, steht Letzelter mit dem Klub an der Spitze: Der Snooker-Bundesligist wurde am Wochenende zum ersten Mal deutscher Meister.

Lesezeit 2 Minuten
Auch am Tag nach dem historischen Titelgewinn war die Freude in den Vereinsräumen auf dem Mallendarer Berg in Vallendar noch immer greifbar. Nur zwei Jahre nach dem Bundesliga-Aufstieg ist dem Vizemeister der Vorsaison der ganz große Wurf gelungen.

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