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Deutsche Schießsportliga legt eine Pause ein – WSV verzichtet auch auf Training

Von René Weiss
Jenny Stene will sich im nächsten Jahr noch mehr auf das Luftgewehr konzentrieren – gute Nachrichten für den Wissener SV.  Foto: privat
Jenny Stene will sich im nächsten Jahr noch mehr auf das Luftgewehr konzentrieren – gute Nachrichten für den Wissener SV. Foto: privat

Nach dem erfolgreichen Auftaktwochenende im niedersächsischen Wietze, wo der Wissener SV zwei Siege erreichte, unterbricht die neu ins Leben gerufene Deutsche Schießsportliga ihren Wettkampfbetrieb vorerst. Eigentlich hätte die Wissener Mannschaft am kommenden Wochenende in Kevelaer am Schießständen gestanden, aber die Pandemielage und die politischen Beschlüsse ändern nun die Pläne. „Die Hygienekonzepte funktionierten in Wietze sehr gut. Alle Teilnehmer waren sehr diszipliniert“, betont Wissens Schießmeister Burkhard Müller. „Allerdings ist Vorsicht momentan natürlich das oberste Gebot und wir gehen kein Infektionsrisiko ein. Die Teilnehmer an der Deutschen Schießsportliga waren sich einig, dass eine Pause der richtige Weg ist.“ Es ist geplant, den Wettkampf in Kevelaer am 20. und 21. Februar nachzuholen, zum Kräftemessen in Dortmund am 6. Dezember, so die aktuelle Planung, sollen die Vereine wieder antreten, sofern es die Entwicklung zulässt.

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Von der Möglichkeit, als Individualsportler gemäß der aktuell geltenden Coronaverordnung möglicherweise sogar weiterhin trainieren zu können, machen die Wissener indes keinen Gebrauch. „Wir haben am Freitag und Sonntag unter Einhaltung sämtlicher Hygienegebote noch einmal in unserem Schützenhaus an der Hälfte der Stände mit genügend Abstand zueinander trainiert und die Anlage ...