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Neuwied

Deichstadtvolleys müssen neue Spielgestalterin suchen

Von Christoph Hansen
Die Trainingsgruppen beim VC Neuwied sind in diesen Tagen noch überschaubar groß. Das liegt zum einen an den Corona-Auflagen, zum anderen aber auch daran, dass der neue Kader der Deichstadtvolleys noch erhebliche Lücken hat. Auf der Beachanlage des Vereins im Raiffeisenstadion üben hier von links (im Uhrzeigersinn) Zoe Liedtke, Lisa Guillermard, Maike Henning und Anne Hauck. Links am Spielfeldrand Trainer Dirk Groß (mit Sonnenhut).  Foto: Jörg Niebergall
Die Trainingsgruppen beim VC Neuwied sind in diesen Tagen noch überschaubar groß. Das liegt zum einen an den Corona-Auflagen, zum anderen aber auch daran, dass der neue Kader der Deichstadtvolleys noch erhebliche Lücken hat. Auf der Beachanlage des Vereins im Raiffeisenstadion üben hier von links (im Uhrzeigersinn) Zoe Liedtke, Lisa Guillermard, Maike Henning und Anne Hauck. Links am Spielfeldrand Trainer Dirk Groß (mit Sonnenhut). Foto: Jörg Niebergall

Der Volleyball-Zweitbundesligist VC Neuwied muss sich unverhofft erneut um eine neue Zuspielerin für die Saison 2020/2021 umsehen. Die bereits als Neuzugang vom VC Olympia Dresden gemeldete Meghan Barthel hat sich umentschieden und wechselt anstatt zu den Deichstadtvolleys nun in die 1. Bundesliga zu Schwarz-Weiß Erfurt. Das hat der VCN in einer Pressemeldung bekannt gegeben.

Lesezeit: 3 Minuten
Die 20-jährige Barthel hatte beim Volleyball-Bundesstützpunkt in Dresden ihre sportliche und schulische Ausbildung absolviert und in diesem Jahr das Abitur gemacht. Weil der Dresdner Verein zunächst keinen Interessenten in der 1. Bundesliga für die talentierte Spielgestalterin gefunden hatte, hatte Barthel zunächst dem VC Neuwied ihre Zusage gegeben. Unterschrieben war allerdings ...