Leichtathletik: Beim neunten Neuwieder Deichmeeting siegen Kazmirek und Schäfer im Vierkampf
Deichmeeeting bietet Kazmirek und Co. gelungene Abwechslung von der Corona-Tristesse
Weltklasse im Sommerfrischler-Look: Siebenkämpferin Carolin Schäfer (links) warf den Speer auch mit Sonnenbrille und Freizeitshorts über 50 Meter weit. Gestenreiche Fachgespräche am Rand des Stabhochsprungs führten die Trainer, von links Stefan Press (Leverkusen), Jörg Roos (Rhein-Wied) und Bundestrainer Christopher Hallmann (Ulm).
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Neuwied. Es geht also doch: Bei der neunten Auflage des Neuwieder Deichmeetings für Mehrkämpfer beiderlei Geschlechts, garniert mit einigen Einlageläufen, durften sich die Veranstalter von der LG Rhein-Wied selbst auf die Schulter klopfen. Sie hatten einen Leichtathletik-Wettkampf mit rund 20 Teilnehmern, deren Trainern und Betreuern, Reportern, Fotografen – und 200 Zuschauern problemlos über die Bühne gebracht, ihr Hygienekonzept war in vollem Umfang aufgegangen. Und sportlich hatte das eher freundschaftliche Treffen der derzeit besten deutschen Siebenkämpferinnen und Zehnkämpfer auch einige Topleistungen zu bieten.

Lesezeit 3 Minuten
„Wir haben einen erheblichen Aufwand betrieben und einen guten Kompromiss gefunden“, stellte Erwin Rüddel, der Vorsitzende der LG Rhein-Wied, zufrieden fest. Rüddel trug wie alle Anwesenden vorschriftsmäßig einen Mund-Nase-Schutz, solange er sich auf dem Gelände des Rhein-Wied-Stadions bewegte.

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