In Bärenbach gelang Nico Augustin (gelbes Trikot) das einzige Tor des ganzen Turniers. Er traf zum 1:0-Sieg seiner SG Sargenroth II gegen Hunsrückhöhe III. Gegen Soonwald/Simmern II (in Rot) ging auch Augustin leer aus. Auch die Partie Hunsrückhöhe III gegen Soonwald II endete 0:0. Foto: Photo-Moments by Dennis Irmiter Dennis Irmiter
Simmern/Cochem. Die Standby-Liga für 7er-Mannschaften hat ihren ersten Spieltag hinter sich: Das Pilotprojekt des Fußballkreises Hunsrück/Mosel – einzigartig im Seniorenbereich im Verband Rheinland, in anderen Verbänden Deutschlands aber in ähnlicher Form schon fest im Spielbetrieb verankert – ist eine gute Sache, darüber sind sich die Spieler und die Vereinsverantwortlichen einig. Auch der Spielleiter Dietmar Schneider aus Büchenbeuren sagte: „Bei 15 Mannschaften holen wir flapsig ausgedrückt 150 Spieler von der Coach, die somit wieder näher an ihren Verein rücken, damit ist der Sinn der Sache schon voll erreicht.“
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Sieben gegen Sieben, quer über den Platz, auf kleine Tore, ohne Abseits, mit Schiedsrichter – das sind die Regeln in der Standby-Liga. Gespielt wird pro Spieltag in Turnierform, die Spielzeit beträgt 30 Minuten pro Partie, fünf Spieltage sollen bis Winter stattfinden.