Kampfsport: Viel Dankbarkeit bei Athleten - Bis zuletzt müssen Neusser und Co. zittern wegen Inzidenzwerten - 500 Starts und ausgeklügeltes System
Das Konzept geht voll auf: Bei der IDM in Simmern ist weniger mehr
Hermann-Josef Stoffel

Simmern. Endlich wieder Wettkampfluft schnuppern, endlich wieder bekannte und neue Gesichter treffen, endlich wieder Sport in Gemeinschaft ausüben: Auch wenn die German Open, die Internationale Deutsche Meisterschaft der World Kickboxing and Karate Union (WKU), dieses Jahr aufgrund von Corona anders ausgefallen ist als in den Jahren zuvor, waren sowohl den Verantwortlichen rund um Veranstalter Harald Neusser vom Simmerner Shodan Gym und Supervisor Thilo Kudler als auch den Athleten die Dankbarkeit anzumerken. Schließlich war die Veranstaltung in der Halle der Realschule plus in Simmern die erste nach fast zwei Jahren Pause.

Lesezeit 3 Minuten
Bis zuletzt hatten Neusser und seine Mitstreiter gehofft und gezittert, hatten den für Juni avisierten Termin wegen zu hoher Inzidenzen verschoben – um dann am Abend vorm Wettkampf grünes Licht zu geben. „Die finale Entscheidung ist wirklich erst einen Tag vorher gefallen“, erzählt Kudler.

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