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Simmern

Das Coronavirus legt den regionalen Sport lahm

Auch beim Feiern mit den Fans müssen die Fußballer der TuS Koblenz umdenken: Statt abklatschen könnte man sich die Faust geben, wie Torwart Dieter Paucken (in grün) es hier vormacht. Oder lässt man es besser ganz? Jedenfalls war es am Donnerstagabend noch nicht definitiv entschieden, ob das Oberliga-Spitzenspiel der TuS gegen Tabellenführer TSV Schott Mainz heute um 20 Uhr stattfinden wird. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher
Auch beim Feiern mit den Fans müssen die Fußballer der TuS Koblenz umdenken: Statt abklatschen könnte man sich die Faust geben, wie Torwart Dieter Paucken (in grün) es hier vormacht. Oder lässt man es besser ganz? Jedenfalls war es am Donnerstagabend noch nicht definitiv entschieden, ob das Oberliga-Spitzenspiel der TuS gegen Tabellenführer TSV Schott Mainz heute um 20 Uhr stattfinden wird. Foto: Heinz-Jörg Wurzbacher

Das Coronavirus setzt den regionalen Sport schachmatt. Die Ereignisse überschlagen sich. Im Volleyball ist die Saison seit gestern beendet, im Handball unterbrochen. Nur im Tischtennis gibt es noch keine Anzeichen für einen Saisonstopp wegen Corona. Und was macht der Volkssport Fußball? Wir geben einen Überblick zum Stand der Dinge:

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Fußball Am Freitagmorgen wird sich der Fußballverband Rheinland (FVR) offiziell äußern, ob und wie es mit dem Spielbetrieb in den Amateurklassen weitergeht. Überraschungen sind nicht zu erwarten, wie FVR-Präsident Walter Desch gestern Abend auf Anfrage unserer Zeitung durchblicken ließ: „Zurzeit tagt der DFB, und ich gehe davon aus, dass der Dachverband ...