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Langenhahn

Crossfit im Selbstversuch: Ganzkörper-Muskelkater als treuer Begleiter

Von Lukas Erbelding
Spaß muss sein: Bei dieser Hantelübung ist unser Reporter noch zu Scherzen aufgelegt.
Spaß muss sein: Bei dieser Hantelübung ist unser Reporter noch zu Scherzen aufgelegt. Foto: Jürgen Augst

Was mache ich hier eigentlich? Und warum tue ich mir das nur an? Diese und ähnliche Fragen schießen mir während meiner ersten Crossfit-Trainingseinheit immer wieder durch den Kopf. Mehr schlecht als recht arbeite ich alle Trainingsstationen ab, um meinem Körper verzweifelt etwas Gutes zu tun. Völlig erschöpft sacke ich nach etwa 60 Minuten intensivem Sporttraining zu Boden. Es fällt mir schwer, einen klaren Gedanken zu fassen. Auf Nachfragen, wie es mir denn gefallen hat, kann ich lediglich gequält lächeln. Nur eines ist mir deutlich bewusst geworden: Bei Crossfit handelt es sich keineswegs um ein normales Fitnesstraining. Mehr ist es ein Lebensstil, den man sich aneignet.

Lesezeit: 5 Minuten
Schon seit vielen Jahren läuft die Fitnessbranche auf Hochtouren. Ob in Studios, unter freiem Himmel, in Kleingruppen oder als Einzelkämpfer: Es gibt unzählige Angebote und Möglichkeiten, sich in Form zu bringen. Crossfit ist eine dieser Fitnesstrainingsmethoden, die auch in unseren Breitengraden immer mehr Zuspruch und Popularität erfährt. „Mal etwas Neues ...
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Training geht auch zu Hause

In Zeiten der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Schließung nahezu sämtlicher öffentlicher Einrichtungen gestaltete sich das Fitnesstraining in Gruppen zuletzt schwierig. Doch viele Übungen können auch in den eigenen vier Wänden oder im eigenen Garten, zum Teil ohne Ausrüstung, ausgeführt werden. Ob Burpees, Kniebeugen oder Ausfallschritte: Mit ein paar wenigen Wiederholungen am Tag kann man seinem Körper schon etwas Gutes tun.

Im Internet finden sich zudem zahlreiche Videos mit Tipps und Tricks zur möglichst fehlerfreien Ausführung der Übungen.
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