Ringer-Bundesliga: Wrestling Tigers kümmern sich um ihre Athleten und um Hygienekonzepte
Corona-Szenario wäre eine Katastrophe
Wenn die Wrestling Tigers in der Bundesliga ihre Gegner auf die Schultern legen, wird es auch für die Zuschauer auf der Tribüne spezielle Regeln geben, um die Corona-Bekämpfungsmaßnahmen zu erfüllen. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Bad Kreuznach. In knapp zwei Wochen starten die Wrestling Tigers Rhein-Nahe mit einem Doppelkampf-Wochenende in die Bundesliga. Am Samstag, 4. September, sind die Ringer der Kampfgemeinschaft aus Bad Kreuznach, Langenlonsheim und Bingen-Büdesheim bei den Red Devils Heilbronn, einem der Mitfavoriten der Weststaffel, zu Gast. Am Tag darauf kommt der KSV Witten in die Bad Kreuznacher VfL-Jahnhalle.

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„Im Moment haben wir viel Stress“, sagt Oliver Eich, der Geschäftsführer der Tigers. Vor allem die internationalen Spitzenathleten im Kader des Rhein-Nahe-Vertreters halten die Verantwortlichen auf Trab. Sie müssen Visa für die Sportler beantragen, ihre Unterbringung vor Ort sicherstellen, aber auch darauf achten, dass alle Ausländer geimpft sind.