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Braunschschweig/Staudt

Corona lässt WM-Traum im letzten Moment platzen – Westerwälder Dustin Metz wird um seine große Chance gebracht

Von Marco Rosbach
Bei der DM in Bremerhaven strahlten Dustin Metz und seine Tanzpartnerin Lea Eilitz noch. Sie hatten gerade mit Braunschweig den Titel gewonnen und fieberten der Heim-WM entgegen. Foto: Hermann Depner/hd-kroft photography
Bei der DM in Bremerhaven strahlten Dustin Metz und seine Tanzpartnerin Lea Eilitz noch. Sie hatten gerade mit Braunschweig den Titel gewonnen und fieberten der Heim-WM entgegen. Foto: Hermann Depner/hd-kroft photography

Es ist eine Wortwahl, die man eher auf den Fußballplatz verortet als auf das Tanzparkett, aber manche Dinge sind eben so, wie sie sind. „Scheiße“, sagt Dustin Metz also und meint, das sei die Kurzfassung dessen, was hinter ihm liege.

Lesezeit: 3 Minuten
Der gebürtige Staudter hatte den großen Traum, mit dem Braunschweiger TSC in der eigenen Stadt und vor heimischem Publikum Weltmeister zu werden. Es sollte der krönende Abschluss seiner Laufbahn als Leistungstänzer werden. Obendrein ging es für ihn und seine Mannschaft darum, die offene Rechnung mit dem amtierenden Titelträger aus Russland ...