Ringen: Wrestling Tigers steigen ins Kontakttraining ein und grübeln, ob sie in der deutschen Eliteliga an den Start gehen sollen: Bundesliga-Entscheidung fällt bis zum 31. Juli
Ringen: Wrestling Tigers steigen ins Kontakttraining ein und grübeln, ob sie in der deutschen Eliteliga an den Start gehen sollen
Die Ringer der Wrestling Tigers Rhein-Nahe dürfen wieder zupacken. Doch ob Nmasi Obiasor (rot-schwarzes Trikot) und seine Teamkollegen auch in der Bundesliga antreten werden, ist noch unklar. Foto: Michael Ottenbreit Michael Ottenbreit
Bad Kreuznach. Seit gut einer Woche dürfen Sportler wieder mit Körperkontakt trainieren, wenn auch weiterhin unter gewissen Einschränkungen. Für die Ringer der Wrestling Tigers Rhein-Nahe kehrt damit ein Stück Normalität zurück. „Die Jungs sind froh, wieder Kontaktsport ausüben zu können“, sagt Oliver Eich, der Geschäftsführer der Wettkampfgemeinschaft aus VfL Bad Kreuznach, TSV Langenlonsheim/Laubenheim und RE Büdesheim. Er ergänzt: „Aber es ist noch nicht das, was es sein soll.“
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Maximal zehn Athleten dürfen an den Einheiten teilnehmen. Doch viel entscheidender: Wenn möglich soll jeder Sportler nur mit einem Kollegen in Berührung kommen. „Um richtig zu trainieren, ist es besser, verschiedene Partner zu haben“, verdeutlicht Eich.