Der Triathlon-Profi aus Eitelborn riskiert erst etwas, leidet dann und
wird am Ende 25. bei der hochkarätig besetzten Challenge in Daytona
: Boris Stein nach der Challenge Daytona: Ich weiß nun, woran ich arbeiten muss
Der Triathlon-Profi aus Eitelborn riskiert erst etwas, leidet dann und
wird am Ende 25. bei der hochkarätig besetzten Challenge in Daytona
Boris Stein nach der Challenge Daytona: Ich weiß nun, woran ich arbeiten muss
Innehalten in der Boxengasse: Für Boris Stein aus Eitelborn stand am Ende eines verrückten Triathlonjahres Platz 25 bei der top-besetzten Challenge Daytona auf dem International Speedway. Foto: Caro Lehrieder Caro Lehrieder
Daytona. Wenn es um die schnellsten Radzeiten ging, war der Name von Boris Stein bei der Challenge Daytona, dem finalen Triathlonrennen des Jahres auf dem International Speedway in Florida, immer wieder präsent. Doch für den Sprung in die Spitzengruppe reichte es für den 36-jährigen Profi aus Eitelborn in dem enorm stark besetzten Feld nicht ganz. Mit eineinhalb Minuten Rückstand auf die Spitze ging Stein nach 2 Kilometern Schwimmen und 80 Kilometern auf dem Rad auf die 18 Kilometer lange Laufstrecke und beendete das Rennen letztlich als viertbester Deutscher auf Rang 25. Nach dem spektakulären Wettkampf sprach der Westerwälder über seine Leistung, das Erlebnis Daytona und darüber, was er für die Zukunft mitnimmt.
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Sie haben im Vorfeld gesagt, dass Sie sich eine ehrliche Rückmeldung erhoffen. Wie sieht diese aus, und wie zufrieden sind Sie mit Platz 25 in diesem Weltklassefeld?
Im Vorfeld wäre ich mit einer Top-20-Platzierung bei diesem Format, das meinen Fähigkeiten nur bedingt entspricht, zufrieden gewesen.