Triathlon: Verletzung bremst Eitelborner aus: Boris Stein muss sich gedulden: Verletzung bremst Triathlon-Profi aus Eitelborn
Triathlon: Verletzung bremst Eitelborner aus
Boris Stein muss sich gedulden: Verletzung bremst Triathlon-Profi aus Eitelborn
Boris Stein Boris Stein
Eitelborn. Nach und nach ist in den vergangenen Wochen durchgesickert, wo sich deutsche Top-Triathleten in Form bringen, um beim wichtigsten Wettkampf, der Ironman-WM auf Hawaii, die beste Leistung abrufen zu können. Patrick Lange, Weltmeister der vergangenen beiden Jahre, geht etwa beim Berliner Halbmarathon ein wenig fremd, ehe es ihn zu Rennen nach Asien zieht. Jan Frodeno legt im kalifornischen Oceanside los, um sich dann im Siegerland dem Kampf um die „Krone von Buschhütten“ zu stellen. Von Boris Stein, dem Profi aus Eitelborn, war indes nichts zu hören. Und das hat einen Grund.
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„Die letzten zwei Monate war es sehr still um mich“, teilte der 34-Jährige nun über die sozialen Medien mit. „Und das mit Absicht.“ Ende Januar habe er erneut Schmerzen in der Hüfte bekommen, die Knochen seien überlastet gewesen und hätten geschont werden müssen, so Stein, der auch die vergangene Saison nicht wie geplant zu Ende bringen konnte und aufgrund der Folgen eines Sturzes im Radtraining auf einen Hawaiistart verzichten musste.