Ringer-Bundesliga: Starker Sport beim 12:13 in der Jahnhalle
Bei Heimpremiere fehlt nicht viel zum Sieg
Marvin Scherer (links) wird von Bredi Slinkers durchgedreht. Eine entscheidende Szene im ersten Heimkampf der Wrestling Tigers. Foto: Klaus Castor
Klaus Castor

Bad Kreuznach. Stefan Tonu drückte und drückte, doch Gregor Eigenbrodt hielt der Attacke stand und schaffte es, sich aus seiner brenzligen Lage zu befreien. Im vorletzten Duell des ersten Heimkampfs der Wrestling Tigers Rhein-Nahe in der Ringer-Bundesliga hatte Tonu seinen Kontrahenten vom KSV Witten fast auf die Schultern gelegt. Wäre es ihm gelungen, hätten die Ringer aus Bad Kreuznach, Langenlonsheim und Büdesheim in der Jahnhalle einen Sieg gefeiert. So mussten sie sich mit 12:13 geschlagen geben.

Lesezeit 2 Minuten
„Wir sind dran. Dort ein Punkt mehr, dort ein Punkt weniger, dann hätte es gereicht“, sagte Karl-Heinz Helbing, der Trainer der Tigers. Für ihn war ein anderer Kampf der entscheidende: Marvin Scherer (61 kg, griechisch-römisch) hatte schon mit 2:0 gegen Bredi Slinkers geführt und noch mit 2:3 verloren.

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