Triathlon Profi aus Eitelborn muss die Schnellsten bei "The Challenge" ziehen lassen - Nach Platz sieben geht's nach Heilbronn
An den falschen Schrauben gedreht: Boris Stein muss in der Slowakei die Schnellsten ziehen lassen
Nach Samorin ist vor Heilbronn: Triathlon-Profi Boris Stein setzt in seiner Hawaii-Vorbereitung auf kürzere Distanzen. Foto: Stein
Boris Stein

Samorin/Eitelborn. Zwei Mitteldistanzen binnen zwei Wochen als Zwischenschritt vor dem Höhepunkt der Saison: „The Championship“ in der Slowakei und die Challenge Heilbronn sind die Wettkämpfe, die Triathlon-Profi Boris Stein aus Eitelborn ausgewählt hat, um nach dem Ironman Südafrika den richtigen Rennmodus zu finden, ehe am 14. Oktober sein vierter Start bei der Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii folgt.

Lesezeit 2 Minuten
Das erste der beiden Rennen liegt hinter dem Westerwälder – und die Bilanz des 32-Jährigen fällt gewohnt reflektiert und selbstkritisch aus. In seinem persönlichen Rennbericht geht Stein zunächst gar weniger auf sein eigenes Abschneiden (Platz sieben) ein, sondern beleuchtet vielmehr die Qualität des Wettkampfs.

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