Segelfliegen: Aeroclub Nastätten verbleibt auf Rang 18 der 1. Bundesliga - Nastätterin Alea Kratz meistert praktische Prüfung mit Bravour
Aeroclub Nastätten: Henke, Back und Fuhr nutzen das günstige Wetter aus
Alea Kratz mit Prüfer Helmut Schwägler nach erfolgreich absolvierter Prüfung. Kratz darf nun eigenverantwortlich ein Luftfahrzeug steuern. Foto: Carolin Fuhr/ACN

Nastätten. Mit der vergangenen Runde der Segelflug-Bundesliga beendeten die Piloten des Erstligisten Aero-Clubs Nastätten (ACN) den Abschluss des 14-tägigen Sommerlagers. Hier kamen sowohl die erfahrenen Piloten mit weiten, langen und schnellen Flügen zum Zug, als auch die Anfänger und Flugschüler, die fleißig die sichere Beherrschung eines Segelflugzeugs erlernen und verinnerlichen konnten. Am Ende einer solchen Ausbildung steht die praktische Prüfung zur Segelfluglizenz. Diese absolvierte die 17-jährige Alea Kratz (Nastätten) mit Bravour, nachdem sie bereits alle anderen Ausbildungsabschnitte gemeistert hatte. Alea Kratz darf nun eigenverantwortlich ein Luftfahrzeug führen.

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Für die Bundesliga ergab sich am zweiten Tag ein kurzes Fenster mit sehr gutem Wetter. In dieser Runde erflogen die ACN-Mitglieder sämtliche ihrer Wertungsflüge vom Blauen Ländchen aus. Dabei nutzten Jens-Christian Henke (130 km/h), Jochen Back (121 km/h) und Martin Fuhr (116 km/h) nach kurzer Anfahrt durch den Hunsrück das Wetterfenster, das sich im Saarland aufgetan hatte, bevor sie alle drei am Abend wieder in Nastätten landen konnten.

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