Eishockey: Aufholjagd kann beim 5:7 gegen Herne 40 schwache Minuten nicht kompensieren - Steht Petrozza schon am Freitag hinter der Bande?
Rockets verlieren beim 5:7 zu häufig die Herner aus den Augen
Routinier Andrej Teljukin (links) konnte mit der EG Diez-Limburg gegen Herne nicht an die Leistung der Partie gegen die Hammer Eisbären anknüpfen und ging leer aus. Foto: Andreas Hergenhahn
Andreas Hergenhahn

Diez. Die EG Diez-Limburg hoffte, dass mit dem 3:2-Arbeitssieg gegen die Hammer Eisbären am Sonntagabend ein Ruck die Mannschaft gegangen ist. Wer aber in der Diezer Eissporthalle am Dienstagabend genau darauf setzte, wurde enttäuscht. Der Eishockey-Oberligist von der Lahn wirkte gegen den Herner EV 40 Minuten lang blutleer, konnte mit einer Steigerung im letzten Drittel aber immerhin noch Ergebniskorrektur zum 5:7 (1:3; 0:3; 4:1) betreiben.

Lesezeit 2 Minuten
„Da befanden sich unsere Spieler vielleicht mit den Gedanken schon im Bus bei der Pizza“, sagte Gästetrainer Tobias Stolikowski, der zuvor 40 Minuten lang eine clevere, spielkontrollierende Leistung seiner Mannschaft gesehen hatte. Genau umgekehrt fiel das Fazit von Rockets-Interimstrainer Arno Lörsch aus: „In den ersten beiden Dritteln waren Einsatz und Körpersprache nicht die vom Sonntag.

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