Eishockey-Regionalliga: Neuwied gewinnt Heimspiel mit 3:2 - Anschlusstreffer der Gäste kommt zu spät
Neuwieder Bären überrumpeln Dinslakener Kobras

Neuwied. Ein Schuss mit brachialer Gewalt, ein Jubel, ein Blick auf die Anzeigetafel – Philipp Hefflers Weg zurück auf die Dinslakener Bank war trotz des Glücksgefühls von einer Portion Resignation begleitet. „Wir wussten, dass es zu spät war“, gestand Trainer Milan Vanek nach einem „guten, bis zum Schluss spannenden Eishockeyspiel“ in dem seine Mannschaft gut mitgehalten habe. Acht Sekunden vor dem Ende des Regionalligaspiels zwischen dem Neuwieder Klub EHC „Die Bären“ 2016 und den Dinslakener Kobras verkürzten die Gäste zum 2:3, konnten den vierten Neuwieder Sieg im vierten Saison-Pflichtspiel aber nicht mehr verhindern – es blieb beim 3:2 (2:0, 0:1, 1:1) für Neuwied.

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Nur 24 Stunden nach dem Inter-Regio-Cup-Erfolg in Lüttich (6:3) wollte der EHC, der ohne sein Abwehr-Duo Daniel Pering/Frederic Hellmann auflaufen musste, eingangs keinesfalls zurückstecken oder abwartend agieren. Trainer Carsten Billigmann gab eine andere Devise vor.

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