Eishockey-Regionalliga West: Duisburg gewinnt auch das dritte Finale
Neuwieder Bären können den Meister auch im dritten Finalspiel nicht aufhalten
Die letzten Sekunden von Sven Schlicht auf dem Duisburger Eis am Freitagabend: Nachdem der EHC-Verteidiger den Puck vor Füchse-Schlussmann Etienne Renkewitz abgefälscht hatte, verletzte er sich im anschließenden Getümmel. Foto: René Weiss
Weiss

Duisburg. Die Saison 2021/2022 in der Eishockey-Regionalliga West endete am Freitagabend um 21.48 Uhr. Der EHC Neuwied hat auch das dritte Endspiel gegen die Füchse Duisburg verloren und gratulierte dem EVD zum verdienten Titel sowie dem sportlichen Aufstieg in die Oberliga Nord. Die Partie vor 2625 Zuschauern endete mit 4:1 (2:0, 0:1, 2:0) für die Gastgeber.

Zunächst der erwartet große Zuschaueransturm, dann ein auszubesserndes Loch im Eis vor dem Neuwieder Tor gefolgt von Papierschnipseln, die von den Zuschauerrängen aus den Weg über die Bande fanden: Erst mit acht minütiger Verspätung konnten sich die Protagonisten ins Getümmel stürzen.

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