Am Ende durften die in Blau spielenden Bären jubeln. Jörg Niebergall
Neuwied. Das war eine ganz zähe Nummer: Der EHC Neuwied hat das erste Halbfinale in der Eishockey-Regionalliga West gegen den EC Lauterbach zwar mit 4:2 gewonnen, sich gegen nur elf gegnerische Feldspieler aber sehr schwer getan.
Maximilian Wasser und Alexander Spister (beide 18.) führten ausgangs des ersten Drittels mit einem Doppelschlag binnen 23 Sekunden die 2:0-Führung herbei, aber danach taten sich die Gastgeber beim Abschluss gegen Luchse-Schlussmann Darian Sommerfeld unheimlich schwer.