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Neuwied

Gegen Dinslaken ist heute Abend mehr Physis gefragt

Von René Weiss
Max Wasser (im blauen Trikot), hier gegen den Neusser EV, ist zwar der mit Abstand kleinste Spieler im Kader des EHC Neuwied. In Sachen Einsatz, Kampfgeist und Mut ist er allerdings einer der ganz Großen bei den Bären. Auf die Physis des gesamten Teams wird es gegen Dinslaken besonders ankommen. Foto: Jörg Niebergall
Max Wasser (im blauen Trikot), hier gegen den Neusser EV, ist zwar der mit Abstand kleinste Spieler im Kader des EHC Neuwied. In Sachen Einsatz, Kampfgeist und Mut ist er allerdings einer der ganz Großen bei den Bären. Auf die Physis des gesamten Teams wird es gegen Dinslaken besonders ankommen. Foto: Jörg Niebergall

Dieser Heimspiel-Doppelpack verzeiht keine Schwächen: Die Neuwieder Eishockey-Bären stehen am Wochenende gleich zwei Mal im heimischen Ice House auf dem Eis. Die Dinslakener Kobras (Freitag, erstes Bully: 20 Uhr) und die Dortmund Eisadler (Sonntag, 19 Uhr) sind die Gegner des EHC. Beide Gästemannschaften sind heiße Aspiranten auf das Erreichen des Play-off-Halbfinals, das sich an die Doppelrunde in der Eishockey-Regionalliga West anschließt.

Lesezeit: 3 Minuten
Dinslaken hat genauso wie die Mannschaft von Neuwieds Trainer Leos Sulak Siege gegen Neuss (6:0) sowie Ratingen (7:3) eingefahren und gegen Duisburg verloren (1:8). Aktuell stehen die Giftschlangen mit einem mehr absolvierten Spiel als Tabellenzweiter unmittelbar vor den Bären. Das versuchen Kapitän Christian Neumann und seine Kollegen nun zu ändern.„Wir ...