Eishockey: EGDL habe "kein Interesse etwas weiterzuentwickeln"
Ex-Rockets finden nach Oberliga-Aus klare Worte: „Kein Interesse etwas weiterzuentwickeln“
Eine der wenigen Konstanten beim munteren Kommen und Gehen am Heckenweg: Lorenzo Valenti wird auch in der Regionalliga die Schlittschuhe für die EGDL schnüren.
Andreas Hergenhahn

Die Schlusssirene in der Krefelder Rheinlandhalle beendete nicht nur die Hauptrunde in der Eishockey-Oberliga Nord, sondern auch das dreijährige Intermezzo der EG Diez-Limburg in dieser Liga mit weiten Auswärtsfahrten bis nach Leipzig, Rostock und Hamburg. Nach dem Motto „lieber eine Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende“ erklärten die „Rockets“ den Rückzug aus Liga 3, um finanziellen Schaden vom Verein fernzuhalten.

Seit der Saison 2016/17 ist die EGDL bereits der zehnte Klub der sich aufgrund von Insolvenzen und mangelnder Perspektiven aus der Oberliga Nord verabschiedet. Der Hamburger SV, der EHC Neuwied, der ESC Wedemark, FASS Berlin, der EHC Timmendorfer Strand, die Harzer Falken aus Braunlage, der BSC Preußen Berlin, der EV Duisburg und die Moskitos Essen gingen notgedrungen den gleichen Weg.

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