Eishockey: EHC Neuwied hinterlässt bei der 1:3-Niederlage in Heerenveen einen stabileren Eindruck - Guryca verleiht der Abwehr Sicherheit: EHC Neuwied verliert auch in Heerenveen: Dezimierte Bären bieten Tabellenführer Paroli
Eishockey: EHC Neuwied hinterlässt bei der 1:3-Niederlage in Heerenveen einen stabileren Eindruck - Guryca verleiht der Abwehr Sicherheit
EHC Neuwied verliert auch in Heerenveen: Dezimierte Bären bieten Tabellenführer Paroli
Heerenveens Kanadier Jesse Barwell (links) war am Samstag nicht zu verteidigen. Er erzielte alle drei Tore der Niederländer gegen die Bären. Unser Foto zeigt Barwell in einem Zweikampf mit Thorben Beeg im Hinspiel gegen Heerenveen in Neuwied. Foto: René Weiss René Weiss
Heerenveen (Niederlande). Der EHC Neuwied hat zwar auch sein Auswärtsspiel bei den Unis Flyers Heerenveen verloren, aber gerade in der schwierigsten Phase dieser bislang enttäuschenden Saison Charakter bewiesen. Nach der 3:7-Schmach gegen die Mechelen Golden Sharks und zahlreichen Ausfällen zeigten die Bären in der niederländischen Eisschelllauf-Hochburg eine ihrer besten Saisonleistungen. Ob sie trotz der 1:3 (1:1, 0:1, 0:1)-Niederlage daraus etwas Selbstvertrauen tanken kann, wird die nahe Zukunft zeigen.
Zu den verletzten Kevin Lavallee, Sven Schlicht und Marcel Marten sowie dem gesperrtem Kapitän Jeff Smith gesellten sich Tobias Etzel (Sperre aus dem Spiel gegen Mechelen), Dennis Schlicht (berufliche Gründe), Tjaard Jansen (Folgen einer Gehirnerschütterung), Knut Apel und Tom Chetik (beide verletzt), sodass Neuwieds Trainer Lukas Sulak nur auf fünf Verteidiger und neun Stürmer inklusive Saisondebütant Tim Vogel zurückgreifen konnte, für den die ...