Der EHC Neuwied, Verteidiger Daniel Pering (links), und Herfords Stürmer Killian Hutt lieferten sich mit ihren Mannschaften ein äußerst spannendes Duell auf Augenhöhe. Foto: René Weiss/RZ-Archiv
Neuwied. Der EHC Neuwied hat in seinem 19. Saisonspiel der Eishockey-Regionalliga West seine zehnte Niederlage hinnehmen müssen. Am späten Sonntagabend unterlagen die Bären in der Hauptrunde vor 1135 Zuschauern dem Herforder EV auf eigenem Eis mit 5:6 (1:0, 3:4, 1:1, 0:1) nach Verlängerung , boten dabei allerdings eine starke Leistung und waren am Ende ein äußerst unglücklicher Verlierer.
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Von Beginn an war den Gastgebern anzumerken, dass sie nach den jüngsten drei Auswärtsniederlagen in Folge gegen die Top-Drei der Liga, Hamm (3:6), Herford (2:7) und Tabellenführer Diez-Limburg (2:4) auf Wiedergutmachung aus waren. Nach einer ersten Torannäherung des HEV an den Neuwieder Kasten in der dritten Minute nahmen die Gastgeber das Heft in die Hand.