Eishockey-Regionalliga West: 7:3 (2:2, 2:1, 3:0)-Erfolg bei den Ratinger Ice Aliens verschafft Bären eine aussichtsreiche Position in den Pre-Play-offs
EHC Neuwied sichert Sieg erst im Schlussdrittel
Der Schlüsselmoment am Ratinger Sandbach: Jeff Smith erzielt gegen Torhüter Christoph Oster in Unterzahl das Tor zur Neuwieder 4:3-Führung. Zuvor hatten die gastgebenden Ice Aliens mit 2:1 und 3:2 geführt. Foto: EHC Neuwied/René Weiss
EHC Neuwied/René Weiss

Ratingen. In diesen Pre-Play-offs der Eishockey-Regionalliga West kann jeder jeden schlagen. Wirklich jeder jeden? Ja, jeder jeden! Die in der Hauptrunde von den Top Vier doch deutlich abgehängten Ratinger Ice Aliens hatten am Freitagabend den amtierenden Vizemeister Eisbären Hamm nach einem 0:3-Rückstand noch mit 6:5 besiegt, und auch der EHC Neuwied musste sich zum Ausklang des zweiten Zwischenrunden-Wochenendes strecken.

Lesezeit 2 Minuten
Am Ratinger Sandbach, wo die Neuwieder vor zwei Wochen in der Hauptrunde mit 2:3 unterlegen waren, lagen sie bis kurz vor der zweiten Drittelpause erneut hinten, um dann aber eine deutliche Steigerung aufs Eis zu bringen, als es galt, und sich im Schlussdrittel noch mit 7:3 (2:2, 2:1, 3:0) durchzusetzen.

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